Erläuterung der Richtlinien zur Anzeigenimplementierung
Posted:
Thursday, July 14, 2011
Kürzlich wurden Änderungen an den Programmrichtlinien vorgenommen. In diesem Post möchten wir euch gerne die Programmrichtlinien zur Anzeigenimplementierung und die vorgenommenen Änderungen erläutern. Alle Publisher, die den Nutzungsbedingungen von Google AdSense zugestimmt haben, sollten die AdSense-Programmrichtlinien regelmäßig auf Änderungen überprüfen.
Publisher dürfen gerne mit verschiedenen Placements und Anzeigenformaten experimentieren, damit die Nutzererfahrung verbessert und gleichzeitig eine Maximierung der Einnahmen erzielt werden kann. In der Regel ist aber die Änderung der Funktionsweise, der Ausrichtung und der Darstellung von AdSense-Anzeigen ohne ausdrückliche Genehmigung von Google nicht zulässig.
Zur Funktionsweise zählt unter anderem Folgendes: Wenn Anzeigencode in Iframes platziert wird, darf dadurch die standardmäßige Funktionsweise, Ausrichtung und Anzeigenschaltung nicht manipuliert werden. Ein Iframe ist eine HTML-Funktion, mit der eine Webseite, ein Bild oder eine Grafik in einem Frame innerhalb einer anderen Seite angezeigt werden kann. Die Richtlinien haben schon immer einen Missbrauch von Iframes untersagt. Durch die kürzlich vorgenommenen Anpassungen der Programmrichtlinien wird dies jedoch jetzt strikt unterbunden.
Falsch implementierte Iframes mit Anzeigen können sich für Inserenten nachteilig auswirken, da die Anzeigen nicht eindeutig als solche angezeigt werden. Dies führt nicht nur zu einer Verschleierung der Anzeigen, sondern auch zu ungewollten Klicks. Nämlich immer dann, wenn die versteckten Anzeigen an Positionen platziert werden, auf denen Nutzer häufig klicken. Sie erhalten unten ein Beispiel für zum Teil verdeckte Banner.
Eine mögliche Form des Missbrauchs sind versteckte Anzeigen in Iframes, eine andere ist der Einsatz von domainübergreifenden Iframes. Domainübergreifende Iframes werden eingesetzt, um Inhalte von anderen Websites in Frames anzuzeigen. Dadurch können Websites Anzeigen in Frames anzeigen, die zu einer anderen Website gehören. Der Publisher ahnt davon nichts.
Die Richtlinie zur Funktionsweise von Anzeigen wurde daher entsprechend angepasst:
Der AdSense-Code darf nicht geändert werden. Ebenso wenig dürfen die standardmäßige Funktionsweise, die Ausrichtung und die Schaltung von Anzeigen ohne ausdrückliche Genehmigung von Google verändert werden. Beispiele dafür sind etwa:
Das Klicken auf Google-Anzeigen darf nicht das Öffnen eines neuen Browserfensters zur Folge haben.
Google-Anzeigen dürfen nicht in Iframes platziert werden.
Einige bestimmte Anzeigenimplementierungen erfordern jedoch den Einsatz von Iframes. Gemäß den Google-Programmrichtlinien sind Ausnahmen nur mit Autorisierung durch Google zulässig.
Google geht mit der Anpassung der Richtlinien aktiv gegen einen Missbrauch von Iframes vor. Der falsche Einsatz von Iframes ist nicht nur irreführend, sondern führt häufig zu unerwünschten Ergebnissen mit der Folge, dass gegen die Richtlinien verstoßen wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Anzeigen doppelt geschaltet werden.
Gemäß unseren Programmrichtlinien behalten wir uns das Recht vor, die Anzeigenschaltung für Websites bzw. in Konten zu deaktivieren, wenn diese Richtlinien nicht eingehalten werden. Bei Ausnahmen muss eine Genehmigung von Google eingeholt werden. Damit unsere Richtlinien eingehalten werden, kopiert ihr am besten den Anzeigencode von Google direkt in den HTML-Quellcode eurer Webseite.
Dieser Post konnte hoffentlich die Programmrichtlinien und die erforderlichen Anpassungen verdeutlichen. Bei Fragen zu den Iframe-Richtlinien oder den Programmrichtlinien wendet euch gerne an uns. Damit ihr ein einwandfreies Konto führt, solltet ihr euren Content und eure Implementierungen regelmäßig prüfen. Über Richtlinienänderungen könnt ihr euch jederzeit in der AdSense-Hilfe bzw. im Hilfeforum informieren. Abonniert doch einfach zusätzlich dieses Blog, um keine Posts über Tipps und anstehende AdSense-Veranstaltungen zu verpassen. Solltet ihr im Google-Werbenetzwerk Websites finden, die gegen die Richtlinien verstoßen, benachrichtigt uns bitte darüber.
Publisher dürfen gerne mit verschiedenen Placements und Anzeigenformaten experimentieren, damit die Nutzererfahrung verbessert und gleichzeitig eine Maximierung der Einnahmen erzielt werden kann. In der Regel ist aber die Änderung der Funktionsweise, der Ausrichtung und der Darstellung von AdSense-Anzeigen ohne ausdrückliche Genehmigung von Google nicht zulässig.
Zur Funktionsweise zählt unter anderem Folgendes: Wenn Anzeigencode in Iframes platziert wird, darf dadurch die standardmäßige Funktionsweise, Ausrichtung und Anzeigenschaltung nicht manipuliert werden. Ein Iframe ist eine HTML-Funktion, mit der eine Webseite, ein Bild oder eine Grafik in einem Frame innerhalb einer anderen Seite angezeigt werden kann. Die Richtlinien haben schon immer einen Missbrauch von Iframes untersagt. Durch die kürzlich vorgenommenen Anpassungen der Programmrichtlinien wird dies jedoch jetzt strikt unterbunden.
Falsch implementierte Iframes mit Anzeigen können sich für Inserenten nachteilig auswirken, da die Anzeigen nicht eindeutig als solche angezeigt werden. Dies führt nicht nur zu einer Verschleierung der Anzeigen, sondern auch zu ungewollten Klicks. Nämlich immer dann, wenn die versteckten Anzeigen an Positionen platziert werden, auf denen Nutzer häufig klicken. Sie erhalten unten ein Beispiel für zum Teil verdeckte Banner.
Eine mögliche Form des Missbrauchs sind versteckte Anzeigen in Iframes, eine andere ist der Einsatz von domainübergreifenden Iframes. Domainübergreifende Iframes werden eingesetzt, um Inhalte von anderen Websites in Frames anzuzeigen. Dadurch können Websites Anzeigen in Frames anzeigen, die zu einer anderen Website gehören. Der Publisher ahnt davon nichts.
Die Richtlinie zur Funktionsweise von Anzeigen wurde daher entsprechend angepasst:
Der AdSense-Code darf nicht geändert werden. Ebenso wenig dürfen die standardmäßige Funktionsweise, die Ausrichtung und die Schaltung von Anzeigen ohne ausdrückliche Genehmigung von Google verändert werden. Beispiele dafür sind etwa:
Das Klicken auf Google-Anzeigen darf nicht das Öffnen eines neuen Browserfensters zur Folge haben.
Google-Anzeigen dürfen nicht in Iframes platziert werden.
Einige bestimmte Anzeigenimplementierungen erfordern jedoch den Einsatz von Iframes. Gemäß den Google-Programmrichtlinien sind Ausnahmen nur mit Autorisierung durch Google zulässig.
Google geht mit der Anpassung der Richtlinien aktiv gegen einen Missbrauch von Iframes vor. Der falsche Einsatz von Iframes ist nicht nur irreführend, sondern führt häufig zu unerwünschten Ergebnissen mit der Folge, dass gegen die Richtlinien verstoßen wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Anzeigen doppelt geschaltet werden.
Gemäß unseren Programmrichtlinien behalten wir uns das Recht vor, die Anzeigenschaltung für Websites bzw. in Konten zu deaktivieren, wenn diese Richtlinien nicht eingehalten werden. Bei Ausnahmen muss eine Genehmigung von Google eingeholt werden. Damit unsere Richtlinien eingehalten werden, kopiert ihr am besten den Anzeigencode von Google direkt in den HTML-Quellcode eurer Webseite.
Dieser Post konnte hoffentlich die Programmrichtlinien und die erforderlichen Anpassungen verdeutlichen. Bei Fragen zu den Iframe-Richtlinien oder den Programmrichtlinien wendet euch gerne an uns. Damit ihr ein einwandfreies Konto führt, solltet ihr euren Content und eure Implementierungen regelmäßig prüfen. Über Richtlinienänderungen könnt ihr euch jederzeit in der AdSense-Hilfe bzw. im Hilfeforum informieren. Abonniert doch einfach zusätzlich dieses Blog, um keine Posts über Tipps und anstehende AdSense-Veranstaltungen zu verpassen. Solltet ihr im Google-Werbenetzwerk Websites finden, die gegen die Richtlinien verstoßen, benachrichtigt uns bitte darüber.