Webtrends und technologische Fortschritte erfordern die rasche Weiterentwicklung eurer Website, damit sie steigenden Besucherzahlen gerecht werden kann. Als Reaktion auf eure Fragen und euer Feedback zu Bereichen wie Responsive Webdesign haben wir nun unsere Richtlinien zur Änderung des AdSense-Anzeigencodes aktualisiert. Wir hoffen, dass diese höhere Flexibilität dazu beiträgt, die Nutzererfahrung auf eurer Website weiter zu verbessern.
In Zukunft werden wir Publishern erlauben, Änderungen am AdSense-Anzeigencode vorzunehmen, sofern diese Änderungen die Anzeigenleistung nicht künstlich steigern oder Werbetreibenden schaden. Außerdem müssen weiterhin unsere Nutzungsbedingungen und Programmrichtlinien eingehalten werden. So könnt ihr auf eurer Website zum Beispiel Folgendes ausprobieren:- Responsive Webdesign: Damit können Publisher eine einzige Webseite erstellen, die sich dem jeweiligen Gerät (Laptop, Smartphone, Tablet usw.), auf dem sie betrachtet wird, anpasst und somit eine optimale Nutzererfahrung bietet.
- A/B-Tests: Erstellung mehrerer Versionen einer Seite, um das Nutzerverhalten zu vergleichen und zu ermitteln, welche Seite am effektivsten ist.
- Benutzerdefinierte Channel dynamisch festlegen: Tracking der Leistung von Nutzersegmenten, Website-Bereichen oder anderen Verhaltensweisen, um Anzeigenleistung und Nutzererfahrung zu optimieren.
- Verkleinerung von Anzeigen-Tags: Eure Webseiten können schneller geladen werden, indem die Menge der zu übertragenden Daten verringert wird.
Weitere Informationen und die Code-Snippets zu den oben genannten Punkten findet ihr in unserem aktualisierten Hilfe-Artikel.
Doch selbst mit dieser neuen Flexibilität müsst ihr vorsichtig vorgehen, um sicherzustellen, dass das Partnersystem aus Publishern, Nutzern und Werbetreibenden nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Beachtet bitte, dass Publisher Änderungen am AdSense-Code nicht vornehmen dürfen, wenn diese Änderungen durch unsere Programmrichtlinien untersagt sind. Publisher müssen bei der Änderung des AdSense-Codes Vorsicht walten lassen. Verfahren wie das Ausblenden von Anzeigenblöcken, das Implementieren des AdSense-Codes in einer Weise, dass Inhalt verdeckt wird, das Erstellen von Floating-Anzeigen oder die Manipulation der Anzeigenausrichtung verstoßen gegen unsere Richtlinien. Weitere Informationen über diese Arten verbotener Techniken findet ihr in unserem aktualisierten Hilfe-Artikel. Beachtet außerdem, dass einige Codeänderungen die korrekte Schaltung von Anzeigen verhindern und sich so negativ auf euren Umsatz auswirken könnten.
Wir freuen uns bereits auf euer Feedback und eure Vorschläge auf unserer AdSense + Seite.Post von Nick Radicevic, AdSense Product Manager